Nach Aufruf von Datenimport > Hinzufügen Datenimport > Auswahl DocType etc. > (unter einer URL wie /app/data-import/new-data-import-1, für einen Import wie “Item Group Import on 2023-10-10 15:02:53.541122”) > Menü zur Feldauswahl funktioniert im dem erscheinenden Menü “Daten exportieren” zur Auswahl der Felder der Importvorlage der Button Verpflichtende auswählen
nicht.
Es passiert einfach gar nichts, wenn man ihn anklickt.
Die anderen beiden Buttons funktionieren.
Dies geht mit ERPNext: v14.x.x-develop () (develop) Frappe Framework: v15.x.x-develop () (develop)
auch nicht.
(Dies in einer englischen Benutzeroberfläche, also “Download Template” > “Export Data” > “Select Mandatory”.)
Hallo Peer, Bug Reports sind auf Github besser aufgehoben. Bei mir funktioniert das übrigens mit dem Frappe Framework in v14.51.0, allerdings nur für die Top-Level-Felder, nicht für Untertabellen.
Bin inzwischen weiter und auch auf konsistenteren App-Versionen.
Mit dem Datenimport habe ich aber letzte Woche immer noch massive Probleme gehabt.
Habe über mehrere Stunden viele Varianten der möglichen Spalten- und Formatierungskombinationen der CSV ausprobiert, und es hat letztlich dennoch nicht geklappt. Wenn es da bekannte Probleme gibt, wäre ein Tipp vielleicht hilfreich.
Über die API lief es dann irgendwann. Aber auch nicht ohne Probleme und Probieren. Teilweise ging es (über das LAN!) nur unzuverlässig. Nach dem sechsten Import derselben Datei waren dann alle Kategorien des Item Group Baums reingeladen.
Das Problem löste sich dann auf, nachdem ich nach jeder Row des DocTypes einen time.sleep(2) einfügte. Die Ist-Gruppe-Elemente brauchen wohl einen kleinen Moment länger, und wenn eine Gruppe dicht am Root am Anfang fehlt, dann braucht es je nach Tiefe des Baums eben zahlreiche Versuche.
Aber dennoch möchte ich mal herausfinden, wie man den CSV-Import (zuverlässig) erfolgreich durchführt.
Bank Transactions einzulesen (einfach die Standardfunktion) lief im Vergleich zu Import und API wie am Schnürchen und problemlos. Schon der erste Versuch klappte und brauchte nur wenig Nacharbeit.
Ein sehr unterschiedliches Dev-Erlebnis, diese drei Wege. sigh
und auch auf konsistenteren App-Versionen.